Elektroden für die Herstellung einer kolloidalen Lösung

Elektroden zur Herstellung kolloidaler Lösungen

Welche Elektroden sind für die Herstellung einer kolloidalen Lösung geeignet?

Alle von uns lieferbaren Elektroden, die für die Herstellung einer kolloidalen Lösung im Hochvolt-Plasma-Verfahren (Bredig-Verfahren) bzw. zur elektrolytischen Herstellung kolloidaler Dispersionen als Elektrode in Kolloidgeneratoren geeignet sind finden Sie unter: https://polymet.de/search?sSearch=cm2000&p=1&o=5

Für Germanium und einige andere vergleichsweise sprödbrüchige Metalle (Selen, Chrom u.a.) gilt:

Elektroden zur Herstellung kolloidaler Lösungen

Nicht alle Metalle lassen sich beliebig dünn produzieren. Die größte Auswahl an reinen Metallen zur Herstellung von kolloidalen Dispersionen bzw. Lösungen (kolloidales Silber, Gold, Magnesium, Kupfer, Eisen, Chrom, Silizium, Germanium, Zink ...) haben Sie bei unseren Elektroden im Standard-Format Ø 8 x 100 mm, insbesondere in Verbindung mit unserer Elektrolysezelle:

Elektrolysezelle

Die Baugröße unserer Elektrolysezelle ist perfekt abgestimmt auf unsere Stabelektroden mit einer Länge von 100 mm.

Über entsprechende Adapter lässt sich unsere Elektrolysezelle mit allen marktüblichen Kolloidgeneratoren verbinden, z. B. Medionic Ionic-Pulser Pro/Pro3, Oli-Dyn, die Kolloidgeneratoren CM1000 und CM1000P, die Silbergeneratoren/Pulser von HDT-Elektronik (Maxximus 10 plus 4, 20D, 20 horsefriend, 40-6), KS-Generator 3910 von Lavandinum, Doktor-Klaus-Pulser, IDEAL-Pulser, goSilver Plus, Fuxus, Turbo-Wasser® Kolloid-Generator Comfort oder den Colloimed Colloidmaster CM2000 von Nanodis.

Adapter zum Anschluss an Kolloidgeneratoren

Viele unserer Kunden bevorzugen den CM2000, da dieser Kolloidgenerator bereits mit praktikablen Grundeinstellungen für eine Vielzahl von Elektrodenmetallen (Chrom, Eisen, Germanium, Gold, Kupfer, Magnesium, Silber, Silizium, Zink) ausgeliefert wird.

Elektroden einzeln oder paarweise verwenden?

Kurzantwort: Um eine reine kolloidale Lösung bzw. Dispersion herzustellen, sollten Sie Elektroden eines bestimmten Metalls stets sortenrein, also paarweise einsetzen.

Etwas ausführlicher: Je nach Generator, d.h. mit automatischer Umpolung oder einer dauerhaften Gleichspannung empfehlen einzelne Hersteller zur Kostenminimierung als Kathode Graphit, Titan oder sogar Edelstahl einzusetzen. Hiervon raten wir ab, grundsätzlich sollten Elektroden stets paarweise eingesetzt werden, d.h. Anode und Kathode aus dem gleichen Material. Nur hierdurch können Verunreinigungen durch Wechselwirkung der verschiedenen Metalle vermieden werden.

Welcher Elektrodendurchmesser ist besser?

Grundsätzlich sind alle gelisteten Elektroden geeignet, hier die jeweiligen Vor- u. Nachteile:
  • Draht-Elektroden Ø 0,5 ... 1 mm x 82 mm: günstiger Einstiegspreis, nur bei Edelmetallen sinnvoll
  • Elektrodenpaare Ø 2,5 ... 3 mm x 82 mm: günstiger Einstiegspreis, höchster Abbrand, bei spröden Materialien wie Mangan, Silicium und Germanium vergleichsweise bruchemfindlich, zudem neigen dünnere Elektroden im Lichtbogen zu Zitterbewegungen, ggf. als Einstiegsvariante bzw. zur Herstellung kleiner Mengen kolloidaler Dispersionen
  • Elektroden Ø 8 mm x 100 mm: größte Auswahl an reinen Metallen, höchste Standzeit und trotz des höheren Preises die kostengünstigere Variante bezüglich der Kosten pro Gramm, vergleichsweise stabil, ggf. als Profivariante für die Herstellung großer Mengen kolloidaler Dispersionen
  • Die abschließende Entscheidung sollten Sie in Bezug zu Ihrem Budget für Ihr Projekt, die herzustellende Menge und Ihre Einspannsituation treffen. Dazu passt gleich die nächste Frage, die uns häufig gestellt wird:

Wieviel Liter einer kolloidalen Lösung können mit einer bestimmten Elektrode hergestellt werden?

Grundsätzlich gilt: 1 Liter einer kolloidalen Lösung mit 1 ppm enthält 1 mg des kolloidalen Metalles. Aus (anteilig) 1 g einer Elektrode ließen sich also z.B. 100 Liter kolloidale Lösung mit 10 ppm herstellen. Als konkretes Beispiel: Wenn ein Paar unserer Goldelektroden mit je 100 mm und 1 mm Stärke (theoretisch) vollständig in Lösung gebracht würden, wären dies 2.980 mg. Hiermit ließen sich z.B. 149 Liter Goldwasser mit 20 ppm herstellen. In der Praxis bleibt aber immer ein Elektrodenrest, weil ja nicht die ganze Länge eintaucht. Insofern raten wir auch dazu, nach (monetärer) Möglichkeit immer eine längere Elektrode einzusetzen. Dies wäre auch die Antwort auf die Frage:

Sind kurze oder lange Elektroden besser?

s.o.

Welche Elektroden sind für die Herstellung einer kolloidalen Lösung geeignet? Alle von uns lieferbaren Elektroden, die für die Herstellung einer kolloidalen Lösung im... mehr erfahren »
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Elektroden für die Herstellung einer kolloidalen Lösung

Elektroden zur Herstellung kolloidaler Lösungen

Welche Elektroden sind für die Herstellung einer kolloidalen Lösung geeignet?

Alle von uns lieferbaren Elektroden, die für die Herstellung einer kolloidalen Lösung im Hochvolt-Plasma-Verfahren (Bredig-Verfahren) bzw. zur elektrolytischen Herstellung kolloidaler Dispersionen als Elektrode in Kolloidgeneratoren geeignet sind finden Sie unter: https://polymet.de/search?sSearch=cm2000&p=1&o=5

Für Germanium und einige andere vergleichsweise sprödbrüchige Metalle (Selen, Chrom u.a.) gilt:

Elektroden zur Herstellung kolloidaler Lösungen

Nicht alle Metalle lassen sich beliebig dünn produzieren. Die größte Auswahl an reinen Metallen zur Herstellung von kolloidalen Dispersionen bzw. Lösungen (kolloidales Silber, Gold, Magnesium, Kupfer, Eisen, Chrom, Silizium, Germanium, Zink ...) haben Sie bei unseren Elektroden im Standard-Format Ø 8 x 100 mm, insbesondere in Verbindung mit unserer Elektrolysezelle:

Elektrolysezelle

Die Baugröße unserer Elektrolysezelle ist perfekt abgestimmt auf unsere Stabelektroden mit einer Länge von 100 mm.

Über entsprechende Adapter lässt sich unsere Elektrolysezelle mit allen marktüblichen Kolloidgeneratoren verbinden, z. B. Medionic Ionic-Pulser Pro/Pro3, Oli-Dyn, die Kolloidgeneratoren CM1000 und CM1000P, die Silbergeneratoren/Pulser von HDT-Elektronik (Maxximus 10 plus 4, 20D, 20 horsefriend, 40-6), KS-Generator 3910 von Lavandinum, Doktor-Klaus-Pulser, IDEAL-Pulser, goSilver Plus, Fuxus, Turbo-Wasser® Kolloid-Generator Comfort oder den Colloimed Colloidmaster CM2000 von Nanodis.

Adapter zum Anschluss an Kolloidgeneratoren

Viele unserer Kunden bevorzugen den CM2000, da dieser Kolloidgenerator bereits mit praktikablen Grundeinstellungen für eine Vielzahl von Elektrodenmetallen (Chrom, Eisen, Germanium, Gold, Kupfer, Magnesium, Silber, Silizium, Zink) ausgeliefert wird.

Elektroden einzeln oder paarweise verwenden?

Kurzantwort: Um eine reine kolloidale Lösung bzw. Dispersion herzustellen, sollten Sie Elektroden eines bestimmten Metalls stets sortenrein, also paarweise einsetzen.

Etwas ausführlicher: Je nach Generator, d.h. mit automatischer Umpolung oder einer dauerhaften Gleichspannung empfehlen einzelne Hersteller zur Kostenminimierung als Kathode Graphit, Titan oder sogar Edelstahl einzusetzen. Hiervon raten wir ab, grundsätzlich sollten Elektroden stets paarweise eingesetzt werden, d.h. Anode und Kathode aus dem gleichen Material. Nur hierdurch können Verunreinigungen durch Wechselwirkung der verschiedenen Metalle vermieden werden.

Welcher Elektrodendurchmesser ist besser?

Grundsätzlich sind alle gelisteten Elektroden geeignet, hier die jeweiligen Vor- u. Nachteile:
  • Draht-Elektroden Ø 0,5 ... 1 mm x 82 mm: günstiger Einstiegspreis, nur bei Edelmetallen sinnvoll
  • Elektrodenpaare Ø 2,5 ... 3 mm x 82 mm: günstiger Einstiegspreis, höchster Abbrand, bei spröden Materialien wie Mangan, Silicium und Germanium vergleichsweise bruchemfindlich, zudem neigen dünnere Elektroden im Lichtbogen zu Zitterbewegungen, ggf. als Einstiegsvariante bzw. zur Herstellung kleiner Mengen kolloidaler Dispersionen
  • Elektroden Ø 8 mm x 100 mm: größte Auswahl an reinen Metallen, höchste Standzeit und trotz des höheren Preises die kostengünstigere Variante bezüglich der Kosten pro Gramm, vergleichsweise stabil, ggf. als Profivariante für die Herstellung großer Mengen kolloidaler Dispersionen
  • Die abschließende Entscheidung sollten Sie in Bezug zu Ihrem Budget für Ihr Projekt, die herzustellende Menge und Ihre Einspannsituation treffen. Dazu passt gleich die nächste Frage, die uns häufig gestellt wird:

Wieviel Liter einer kolloidalen Lösung können mit einer bestimmten Elektrode hergestellt werden?

Grundsätzlich gilt: 1 Liter einer kolloidalen Lösung mit 1 ppm enthält 1 mg des kolloidalen Metalles. Aus (anteilig) 1 g einer Elektrode ließen sich also z.B. 100 Liter kolloidale Lösung mit 10 ppm herstellen. Als konkretes Beispiel: Wenn ein Paar unserer Goldelektroden mit je 100 mm und 1 mm Stärke (theoretisch) vollständig in Lösung gebracht würden, wären dies 2.980 mg. Hiermit ließen sich z.B. 149 Liter Goldwasser mit 20 ppm herstellen. In der Praxis bleibt aber immer ein Elektrodenrest, weil ja nicht die ganze Länge eintaucht. Insofern raten wir auch dazu, nach (monetärer) Möglichkeit immer eine längere Elektrode einzusetzen. Dies wäre auch die Antwort auf die Frage:

Sind kurze oder lange Elektroden besser?

s.o.

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